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Österreich radelt zur Arbeit - Kampagne

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  • Österreich radelt zur Arbeit - Kampagne

    Auftakt zum Wettbewerb "Österreich radelt zur Arbeit 2013" mit App!


    Die von der Radlobby Österreich durchgeführte Motivationskampagne "Österreich radelt zur Arbeit" geht 2013 mit Unterstützung des Lebensministeriums, der Wirtschaftskammer Österreich und der Bundesländer in die dritte Runde. Neu dabei: Eine Smartphone-App zum Radelkilometersammeln! Die Kampagne bringt heuer erstmals alle neun Bundesländer zu einem gemeinsamen Aktionsmonat im Mai zusammen, bis zu 15.000 radfahrbegeisterte TeilnehmerInnen werden dadurch erwartet. "Radfahren im Alltag schont die Umwelt und die eigene Brieftasche: Wer 10 Kilometer mit dem Rad statt mit dem Auto in die Arbeit fährt, erspart sich bis zu 450 Euro Spritkosten pro Jahr. Dreiviertel aller PKW-Fahrten sind kürzer als sieben Kilometer - das sind ideale Distanzen für das Fahrrad oder das E-Bike. Ich lade daher alle Österreichinnen und Österreicher ein, sich für den Klimaschutz in den Sattel zu schwingen und bei der Aktion "Österreich radelt zur Arbeit" mitzumachen", so Umweltminister Niki Berlakovich anlässlich des Starts der Kampagne.

    NEU: Förderpauschale für Radabstellanlagen

    Finanzielle Unterstützung gibt es auch für Betriebe, die Radabstellanlagen für ihre MitarbeiterInnen errichten wollen. "Mit der klima:aktiv mobil Förderoffensive "Sanierung Fahrradparken" fördert das Lebensministerium die Errichtung von Radabstellanlagen mit 200 Euro. Mit E-Ladestation gibt es sogar 400 Euro pro Radabstellplatz. Das schafft einen weiteren Anreiz, damit noch mehr Menschen mit dem Rad oder E-Bike in die Arbeit fahren", erläutert Berlakovich.


    Radfahren hält fit und spart Gesundheitskosten!


    WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser: "Radelnde Mitarbeiter signalisieren Dynamik und Initiative. Der steigende Zuspruch zur Aktion "Österreich radelt zur Arbeit" bestätigt den erfreulichen Trend zum Radfahren: Mehr als 2000 Unternehmen machen bereits mit. Sie liefern mit ihren Mitarbeitern ein vorbildliches Beispiel, das Radfahren in den Alltag einzubauen und insbesondere Wege zur Arbeitsstelle auf zwei Rädern zurückzulegen. Radfahren schafft eine mehrfache Win-Win-Situation: Die Umwelt wird geschont, die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert, und durch die vermehrte körperliche Betätigung sinken im Betrieb die Krankenstandstage."

    Radfahren sei mittlerweile auch ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor, so Hochhauser weiter. Die heimische Fahrradproduktion erreichte 2012 wieder einen Höchstwert!

    NEU: Smartphone-App für "RadeltZurArbeit"!

    Die Kampagne lässt heuer mit einem neuen Service für die TeilnehmerInnen aufhorchen: Eine App für Android und iPhone überträgt die geradelten Kilometer direkt mobil in den eigenen Radelkalender. "Mit diesem neuen Feature wollen wir die Teilnahme noch mehr erleichtern und so noch mehr ÖsterreicherInnen aufs Rad setzen. Denn Rad fahren bringt den Tag in Schwung, macht Spaß und die Stadt erlebbar!", bekräftigt Alec Hager, Initiator der Kampagne und Sprecher der Radlobby Österreich.


    Anmeldung ab sofort möglich! Viele Teampreise winken!


    JedeR ArbeitnehmerIn kann sich ab sofort online auf www.radeltzurarbeit.at anmelden, neue Teams gründen und so den eigenen Betrieb vertreten. Jedes Team, welches das Aktionsziel erreicht, die Hälfte der Arbeitstage im Mai zur Arbeit geradelt zu sein, kann neben dem persönlichen Gewinn attraktive Preise von der Teamradreise bis Fahrrädern und Zubehör gewinnen.

    Infos zur App: www.radeltzurarbeit.at/
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