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Nationalpark Hohe Tauern

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  • Nationalpark Hohe Tauern

    Im Jahr 1918 verkauften die Schwestern Aicher v. Aichenegg dem Alpenverein die Pasterze und ihre Randerhebungen mit dem Großglockner. Den Kaufpreis dafür stiftete der Holzindustrielle Albert Wirth, der damit den Grundstein für die Errichtung des Nationalparks.1971 unterzeichneten die Landeshauptleute von Kärnten, Salzburg und Tirol in Heiligenblut eine Absichtserklärung zur Errichtung eines bundesländerübergreifenden Nationalparks in den Hohen Tauern. Den Anfang machte 1981 Kärnten mit der Ausweisung eines rund. 180 km² großen Gebietes in der Glockner- und Schobergruppe. Damit wurde der erste Nationalpark Österreichs Realität. 1984 folgte Salzburg und 1991 Tirol. Nunmehr ist der Nationalpark Hohe Tauern mit einer Fläche von 1.856 km² das größte Schutzgebiet in den Alpen. Der Nationalpark Hohe Tauern erfüllt die weltweit gültigen Kriterien der IUCN (Weltnaturschutzunion) für Nationalparke und eine große Wertschätzung in der Bevölkerung.

    Charakteristisch für diesen Gebirgsraum sind mächtige Gletscher, eiszeitlich geformte Täler mit imposanten Talschlüssen, mächtige Schwemm- und Murenkegel, alpine Gras- und Strauchheiden aber auch Wälder mit Lärchen, Fichten und Zirben. Gämsen und Alpensteinböcke, Murmeltiere, Steinadler und Bartgeier haben im Nationalpark ihr Zuhause. Insgesamt leben hier zwischen 15.000 und 20.000 Tierarten, das sind etwa die Hälfte aller in Österreich vorkommenden Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien. 3.500 Pflanzenarten sowie 4.000 Pilzarten sind im Nationalpark zu entdecken und zu bewundern – mehr als ein Drittel aller in Österreich nachgewiesenen Arten.
    Auf einem Gebiet von 1.856 km2 vereint der Nationalpark raue Urlandschaft und bergbäuerliche Kulturlandschaft. Die Kernzone erstreckt sich über ein Gebiet von 1.213 km² und umfasst weitgehend unberührte Naturlandschaft, die unter strengem Schutz steht. Hier ist jeder Eingriff in die Natur und in den Naturhaushalt sowie jede Beeinträchtigung des Landschaftsbildes - von wenigen Ausnahmen abgesehen - verboten. Die Außenzone bietet auf 643 km2 artenreiche Bergwiesen und Almen, die durch die jahrhundertelange Arbeit der Bergbauern in naturverträglicher Weise entstanden sind.
    Alpine Natur- und Kulturlandschaft
    Im Nationalpark Hohe Tauern sind alle bedeutenden alpinen Ökosysteme großflächig und ungestört erhalten. Mehr als ein Drittel aller in Österreich nachgewiesenen Pflanzenarten kommen im Nationalpark vor. Bei den Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien sind es um die 50 %. Auch jenen Tieren, welche zu Beginn des 19. Jahrhunderts in fast ganz Europa ausgerottet waren, bietet der Nationalpark nunmehr einen gesicherten Lebensraum.

    Diese beeindruckende Biodiversität resultiert aus den vielfältigen klimatischen, geologischen, geomorphologischen und hydrologischen Standortbedingungen im Hochgebirge und den differenzierten Anpassungsstrategien der Pflanzen und Tiere.
    Wer von den Tälern zu den höchsten Gipfeln des Nationalparks wandert, durchquert in den Höhenstufen gleichsam alle Klimazonen von Mitteleuropa bis in die Arktis.

    Das Tauernfenster – ein in Form und Größe weltweit einzigartiges tektonisches Fenster – gewährt Einblicke in das tiefste tektonische Stockwerk der Alpen und ist damit der Schlüssel für das Verständnis des geologischen Aufbaus der Alpen. Gesteine unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Entstehung und unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung beherbergen einen wahren Schatz an bis zu 200 verschiedenen Mineralien.

    Weitere Informationen unter www.hohetauern.at
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  • #2
    Nationalpark Hohe Tauern erhielt das EFK Zertifikat

    Der Nationalparkfonds Hohe Tauern verwaltet den Nationalpark Hohe Tauern, mit dem Ziel, die Ursprünglichkeit des Nationalparks im Einklang mit der regionalen Wirtschaft und Land- und Forstwirtschaft zu erhalten. Dabei spielt die Bewahrung der Tier- und Pflanzenwelt und die Vermittlung dieses Naturerlebnisses an einen großen Teil der Bevölkerung eine große Rolle. Der Nationalpark Hohe Tauern ist ein wichtiger Motor der heimischen Wirtschaft, einerseits als Auftraggeber und andererseits als Frequenzbringer für den Tourismus. Das weitreichende Bildungsprogramm des Nationalparkfonds gliedert sich in Outdoorangebote im Sommer und Winter, spezielle Führungen für Schulen, oder das „Rent a Ranger“ Angebot und in Indoorprogramme, wie die Wasserschule, die Klimaschule uns diverse Seminarprogramme (Erwachsenenbildung).Das Besucherzentrum Mallnitz bietet eine Ausstellung, spezielle Führungen und Seminare. Ein zweiter wichtiger Bereich der Nationalparkverwaltung ist das Naturraummanagement, das sich in Wildtiermanagement und Natur- bzw. Landschaftspflege (Almförderung, Wanderwegsanierung, Erhaltung kulturhistorisch bedeutender Objekte…) gliedert. Der wissenschaftliche Bereich und das Thema Forschung ist ein weiteres wichtiges Segment. Die Öffentlichkeitsarbeit ist die Grundlage für die Besucherzahl und wird professionell umgesetzt

    Das Tätigkeitsfeld des Nationalparkfonds Die Erhaltung des Nationalparks und die so wichtige Bewusstseinsbildung ist von nachhaltigen Elementen geprägt. Als wirtschaftlicher Motor im Nationalparkgebiet wird regionale Wertschöpfung gestärkt.

    Für den Nationalparkfonds steht Nachhaltigkeit in jeder Hinsicht im Mittelpunkt. Das neue Verwaltungsgebäude wurde als Energie Plus Haus errichte. Die Dämmung erfolgte mit ökologischen Dämmstoffen. Andere energetische Maßnahmen, wie die Umstellung auf LED Beleuchtung haben den eigenen Energieverbrauch und die Kosten erheblich gesenkt und schaffen Unabhängigkeit. Man bezieht Ökostrom eines Kärntner Stromanbieters und versorgt sich mit der eigenen Photovoltaikanlage zum Teil selber mit Strom. Und für die Wärmegewinnung werden nachwachsende Brennstoffe verwendet. Es wird soweit als möglich vor Ort eingekauft, um die regionale Wertschöpfung sicherzustellen. Das Thema Mobilität wird durch eine möglichst intensive Verwendung von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Anschaffung eines Elektroautos inkl. öffentlicher E Tankstelle vorbildhaft gemeistert. Ein eigenes Abfallwirtschaftskonzept sichert den richtigen Umgang mit Müll. Im Betrieb sind ökologische Produkte, wie Reinigungsmittel selbstverständlich. Die Unternehmenswerte sind in einem Leitbild definiert. Deshalb erhielt der Nationalparkfonds das EFK Gütesiegel vom Energieforum Kärnten überreicht.
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    • #3
      Besucherzentrum Mallnitz

      Willkommen im Besucherzentrum Mallnitz:
      Von der Ausstellung in den Nationalpark und umgekehrt!

      Ausstellung
      Das Besucherzentrum Mallnitz bietet den idealen Einstieg für Abenteuer im Nationalpark Hohe Tauern. Die Ausstellung „univerzoom nationalpark“ bringt Ihnen alle Geheimnisse der Natur im Nationalpark zum Greifen nahe. Ob animierter Bergsturz, klitzekleine Überlebenskünstler, geheimnisvolle Wildnis oder artenreiche Tierwelt. Zusätzlich können Neugierige aller Altersstufen in zahlreichen Erlebnisstationen die Wunderwelt der Hohen Tauern entdecken. Gerne bieten wir Ihnen auf Anfrage auch Führungen durch unsere Ausstellung an.

      NEU: rangerlab „wertvolles wasser“ ist für alle Besucher/-innen geöffnet!
      Das rangerlab „wertvolles wasser“ ist Teil der Ausstellung „univerzoom nationalpark“. Lebenselixier und Lebensraum gleichzeitig. Welche Kraft hat Wasser, wie werden Landschaften durch Wasser geformt? Wer lebt in unseren Gebirgsbächen? Das und vieles mehr kann an zahlreichen Experimentierstationen nunmehr selbst erforscht werden.


      Workshops
      In unseren rangerlabs wird im Rahmen buchbarer Workshops (ca. 3,5 Std.) gemeinsam mit unseren Nationalpark Rangern geforscht, experimentiert und ausprobiert. Naturwissenschaftliche Phänomene, die bei der inkludierten Exkursion in den Nationalpark erlebt und beobachtet werden, können im rangerlab selbst erforscht werden.

      rangerlab klima konkret
      Modelle und Experimentierstationen entführen in eine Welt voller spannender Rätsel rund um Wetter und Klima.

      rangerlab inspiration natur
      Was ist Bionik? Was können wir von der Natur lernen? Gemeinsam werden hier die genialen Tricks der Natur erforscht.

      rangerlab kräuter
      Pflanzen und ihre versteckten „Superkräfte“: Gemeinsam verarbeiten wir bei unserer Wanderung gesammeltes Material und erkunden die spannende Welt der Kräuter.


      rangerlabs in den Sommermonaten
      Für Einzelpersonen finden von 9. Juli bis 6. September 2019 jeweils dienstags und freitags Workshops in den rangerlabs statt. Für Nationalpark-Kärnten-Card-Besitzer ist dieses Angebot kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bis 16.00 Uhr am Vortag.


      Öffnungszeiten:
      28. April – 13. Oktober 2019, täglich 10.00 – 18.00 Uhr

      Preise Ausstellung:

      EINTRITT
      Erwachsene/Kinder von 6 – 15 Jahre € 7,50/€ 3,50
      ermäßigt € 5,00
      mit Kärnten Card kostenlos
      FÜHRUNG
      für Gruppen (ab 8 Personen) auf Anfrage zzgl. € 4,00/€ 2,00

      Preise rangerlabs:
      Erwachsene/Kinder von 6 – 15 Jahre und Schüler/-innen € 15,00/€ 9,00

      Anmeldung: +43 (0) 4825 6161 oder nationalpark@ktn.gv.at

      Weitere Informationen: www.besucherzentrum-mallnitz.at
      http://www.facebook.com/nationalpark...uernBZMallnitz
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      • #4
        Sommerprogramm 2019

        Auf in die Hohen Tauern!

        Die Hohen Tauern gehören zu den eindrucksvollsten Naturlandschaften des Alpenraums. Mit den vielfältigen Besucherangeboten des Nationalparks lassen sich diese Landschaften in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit erleben.

        Der Sommer im Hochgebirge ist kurz, aber dafür umso bunter und abwechslungsreicher. Am 31. Mai starten im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten die wöchentlichen Erlebnisführungen mit unseren Nationalpark Rangern. Dazu zählen u.a. beliebte Programmpunkte wie Geotrail Tauernfenster, Gletscherweg Pasterze, Wildnistour Seebachtal, Steinbockbeobachtung bei Morgenstimmung oder der Naturlehrweg Gamsgrube.

        Jeweils montags (ab 24. Juni) um 20.00 Uhr im Dorfsaal Heiligenblut kann man sich bei einem Multimediavortrag auf die kommenden Erlebnistage im Nationalpark Hohe Tauern einstimmen.



        Naturlehrweg Gamsgrube
        Der Gamsgrubenweg (2.400 m) ist ein hochalpiner Weg ohne nennenswerte Steigungen, der einem breiten Publikum den Blick auf die beeindruckende Bergkulisse rund um den Großglockner ermöglicht. Der Themenweg entführt auf eine Reise durch die geheimnisvollen Schatztunnel und informiert über die einzigartige Flora und Fauna der Umgebung.

        Wann: täglich in der Zeit vom 8. Juli bis 27. September
        Treffpunkt: 11:00 Uhr, Infostelle – Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (Nationalparkgemeinde Heiligenblut)
        Dauer: 2 ½ Stunden
        Preis: kostenlos


        Geotrail Tauernfenster
        Mit seiner Wegführung ist der Geotrail einzigartig in den Hohen Tauern. Hoch über
        den Tälern, direkt am Alpenhauptkamm in ca. 2.500 m Seehöhe wurde ohne größere
        Auf- und Abstiege ein grandioser Rundweg geschaffen. Zu seinem Ausgangspunkt
        gelangt man übrigens bequem mit der Seilbahn.

        Wann: jeden Dienstag in der Zeit vom 27. Juni bis 5. September
        Treffpunkt: 9:30 Uhr, Talstation der Großglockner Bergbahnen, Heiligenblut
        Dauer: ca. 6 Stunden, davon 3 Stunden Gehzeit
        Preis: EW € 17,-/KI € 11,- (exkl. Seilbahn);
        gratis mit Nationalpark Kärnten Card




        Gletscherweg Pasterze
        Eine erlebnisreiche Hochgebirgswanderung ist der Gletscherweg, der bis zur Pasterze – dem größten Gletscher der Ostalpen – führt. Man erhält Informationen über die Entwicklung des Gletschers in den letzten Jahrhunderten, erkennt die Veränderungen der Landschaft auf Grund des Gletscherrückganges und lernt die Pflanzen des Gletschervorfeldes kennen.

        Wann: jeden Donnerstag in der Zeit vom 27. Juni bis 5. September
        Treffpunkt: 10:15 Uhr, Infostelle Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Heiligenblut
        Dauer: ca. 5 Stunden, davon 3 Stunden Gehzeit
        Preis: EW € 17,-/KI € 11,-; gratis mit Nationalpark Kärnten Card


        Wildnistour Seebachtal: Dem Rotwild auf der Spur

        Im Seebachtal ist die unberührte Wildnis des Nationalparks Hohe Tauern hautnah erlebbar. Alte Berg-Urwälder, Bartgeier, die größte Gamspopulation im Nationalpark und eine wildromantische Landschaft mit glitzernden Wasserfällen und mächtigen Felswänden. Erleben Sie eine atemberaubende Wandertour auf einem einzigartigen Wildnistrail.

        Wann: jeden Donnerstag vom 27. Juni bis 5. September
        Treffpunkt: 9:00 Uhr, Besucherzentrum Mallnitz
        Dauer: 6 Stunden, davon 3 Stunden reine Gehzeit
        Preis: EW: € 30,-/KI: € 21,-
        Leistungen: Führung durch NP-Ranger, Leihausrüstung (Fernglas), Busfahrt,
        Kärntner Alpen-Adria-Kulinarik in der Schwußner Hütte
        Vergünstigung mit Nationalpark Kärnten Card


        Könige der Alpen: Steinbockbeobachtung
        Die Beobachtung eines Steinbockes aus nächster Nähe, zählt zu den unvergesslichsten Erlebnissen im Nationalpark Hohe Tauern. Nirgendwo sonst lässt sich der „König der Alpen“, der im Jahr 1960 wiederangesiedelt wurde, so beobachten, wie im Umfeld der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Hier haben rund 200 Tiere eine neue Heimat im Nationalpark gefunden. Bei der morgendlichen Steinwildbeobachtung ist die Wahrscheinlichkeit hoch, auf ein Steinbockrudel zu treffen.

        Wann: jeden Freitag in der Zeit vom 31. Mai bis 6. September
        Treffpunkt: 7:00 Uhr, Glocknerhaus, Heiligenblut
        Dauer: ca. 2 ½ Stunden, davon 1 ½ Stunden Gehzeit
        Preis: EW € 17,-/KI € 11,- (exkl. Mautgebühr);
        gratis mit Nationalpark Kärnten Card





        TIPP:
        Lernen Sie den Nationalpark Hohe Tauern ganz persönlich kennen! Für spezielle Wanderungen im kleinen Kreis haben Sie die Möglichkeit einen Nationalpark Ranger für sich zu buchen. In Abstimmung mit dem Besucherservice (+43 (0)4825 6161) wählen Sie Termin, Treffpunkt und Themenschwerpunkte für Ihre private Erlebnistour in den Nationalpark Hohe Tauern aus.


        Anmeldung und weitere Informationen: Nationalparkverwaltung Hohe Tauern,
        Tel.: + 43 (0)4825/6161, nationalpark@ktn.gv.at oder www.hohetauern.at


        Nationalpark Jungforscherclub - der Spaß in den Sommerferien

        Forschen, entdecken und einfach Spaß haben…

        Für alle abenteuerlustigen Jungforscher von 6 bis 10 Jahren veranstaltet der Nationalpark Hohe Tauern auch in diesem Jahr wieder ein Sommerprogramm der besonderen Art.
        Gemeinsam mit Nationalpark Rangern geht es auf Abenteuertouren durch Wiesen, Wälder und Berge. Gewässer erkunden, mit Naturmaterialien basteln oder Tricks für das Überleben in der Wildnis erlernen – der Nationalpark Jungforscherclub bietet jede Menge Spaß und Abenteuer!


        Alter : 6 bis 10 Jahre

        Preis: pro Veranstaltung € 7,-; Forscherausweis € 32,- (berechtigt für die Teilnahme
        an sieben Veranstaltungen inkl. Willkommensgeschenk). Gratis mit Nationalpark
        Kärnten Card (Eltern)


        Termine Mallnitz: jeweils montags vom 15. Juli bis 26. August 2019,
        Uhrzeit: 9.00 bis 13.00 Uhr, Treffpunkt: NP-Besucherzentrum Mallnitz (am 29. Juli NP-Parkplatz Pfaffenberg am 26. August Parkplatz Ankogelbahn)


        Termine OBERES MÖLLTAL: jeweils mittwochs vom 17. Juli bis 28. August 2019,
        Uhrzeit: 9.00 bis 13.00 Uhr, Treffpunkt: NP-Verwaltung Großkirchheim (am 24. Juli Retschitzparkplatz Heiligenblut und am 28. August Zasch Parkplatz/Heiligenblut)




        PROGRAMM
        MALLNITZ

        15.07. Zauberkräuter & Wunderbalsam
        Treffpunkt: Besucherzentrum Mallnitz

        22.07. Scheue Waldbewohner und ihr Lebensraum
        Treffpunkt: Besucherzentrum Mallnitz

        29.07. Leben auf der Alm
        Treffpunkt: NP-Parkplatz Pfaffenberg

        05.08. Häuslbauer im Tierreich
        Treffpunkt: Besucherzentrum Mallnitz

        12.08. Schmackhafter Nationalpark
        Treffpunkt: Besucherzentrum Mallnitz

        19.08. Wunderbare Welt der Steine
        Treffpunkt: Besucherzentrum Mallnitz

        26.08. Abschlussfest
        Treffpunkt: Parkplatz Ankogelbahn OBERES MÖLLTAL

        17.07. Zauberkräuter & Wunderbalsam
        Treffpunkt: NP-Verwaltung Großkirchheim

        24.07. Scheue Waldbewohner und ihr Lebensraum
        Treffpunkt: Retschitzparkplatz/Heiligenblut

        31.07. Leben auf der Alm
        Treffpunkt: Glocknerblick/Großkirchheim

        07.08. Häuslbauer im Tierreich
        Treffpunkt: NP-Verwaltung Großkirchheim

        14.08. Schmackhafter Nationalpark
        Treffpunkt: NP-Verwaltung Großkirchheim

        21.08. Wunderbare Welt der Steine
        Treffpunkt: NP-Verwaltung Großkirchheim

        28.08. Abschlussfest
        Treffpunkt: Zasch Parkplatz/Heiligenblut

        Anmeldung und weitere Informationen: Nationalparkverwaltung Hohe Tauern,
        Tel.: + 43 (0)4825/6161 oder nationalpark@ktn.gv.at
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        • #5
          Teambuilding im Nationalpark

          Gemeinsame Erlebnisse im Nationalpark, das schweißt jedes Team zusammen. Man taucht mit einem Nationalpark Ranger in eine andere Welt ein.
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