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Mobilitätsmasterplan Kärnten

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    Mobilitätsmasterplan Kärnten setzt auf Bürgerbeteiligung

    38 Bürgerbeteiligungsworkshops ermöglichen Mitsprache der Bevölkerung

    Der Mobilitätsmasterplan Kärnten, kurz „MoMaK 2035“, geht in seine nächste Runde: Neben den ersten Arbeitsgruppensitzungen, an denen über 50 Expertinnen und Experten aus allen verkehrsrelevanten Institutionen und NGOs teilgenommen haben, wurde gleichzeitig das Bürgerbeteiligungsmodell konzipiert und festgelegt. „Es wird insgesamt 38 Bürgerbeteiligungsworkshops geben, die alle 132 Kärntner Gemeinden abdecken. So ist sichergestellt, dass sich die Bevölkerung kärntenweit am Mobilitätsmasterplan beteiligen und Kärntens Mobilitätszukunft mitgestalten kann. Die Menschen in den Gemeinden sollen ihre Anliegen direkt in den Mobilitätsmasterplan einbringen können. Gerade im Bereich der Mobilität erwarte ich mir von den Gemeindeveranstaltungen wichtige regionale und überregionale Inputs, wo es Verbesserungen und Anpassungen braucht“, erklärt Verkehrsreferent Rolf Holub heute, Donnerstag.

    Die Gemeindetermine können im Internet unter http://www.mobilitaetsmasterplankaernten.at abgerufen werden. Die erste Veranstaltung geht am 17. September in Klagenfurt im Rahmen des CEMOBIL-Kongresses über die Bühne. In den ersten Arbeitsgruppensitzungen wurden wichtige Eckpunkte bestimmt und konkrete Themen sowie Vorschläge für den Mobilitätsmasterplan besprochen. „Es gibt quer durch alle Arbeitsgruppen ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Verkehr, dem im Mobilitätsmasterplan natürlich zentrale Bedeutung zugemessen wird. Starke Öffis in städtischen Gebieten sollen in Kombination mit Mikroverkehren in den ländlichen Regionen für ein tragfähiges Öffi-Netz sorgen“, so Holub. Auch für den Rad- und Fußverkehr, den motorisierten Individualverkehr und den Güterverkehr wurden in den einzelnen Arbeitsgruppen konkrete Punkte und Handlungsfelder diskutiert. Hier gelte das Credo: „Die Straße ist für alle da!“
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